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Natürlich bin ich stark!

Originale Szene 1 (Version 1)

Ein Mädchen verabredet sich spontan mit einer Freundin zu einem Kinobesuch und vergisst dabei die bereits bestehende Verabredung mit ihrem Freund zum Badminton. Daraufhin belügt das Mädchen ihren Freund - sie müsse auf die Kinder ihrer Schwester aufpassen.

 

Veronikas Version

So ging sie ins Kino. Sie saß dort gemütlich. Am Anfang des Filmes kam ihr Freund hinein und setzte sich hin. Sie erschrak und lief nach Hause. Sie fragte ihre Schwester, ob sie auf die Kinder aufpassen sollte, ihre Schwester war einverstanden. Am nächsten Tag konnte sie mit ihrem Freund Tennis spielen. Sie hat sich daran gefreut, aber sie hatte immer vor ihm Angst.

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Diese Szene hat mir gesagt, dass es besser ist nicht zu lügen!

Diese drei Szene haben mir viel Spaß gemacht und ich habe daraus gelernt, wenn ich ein Problem habe, soll ich's jemandem sagen, dem ich vertrauen kann!

 

Annas Version

Die dumme Lüge

Ihr Freund merkt nicht, dass sie ihn anlügt. Weil er nicht alleine Badminton spielen will, beschließt er sich einen lustigen Film anzusehen. Im Kino rempelt er aus Versehen mit seiner Freundin zusammen. Verblüfft sieht er sie an. Er will eine Erklärung. Sie erklärte ihm alles und er verzeiht ihr. Die Freundschaft bleibt bestehen, aber das Vertrauen zueinander ist nicht mehr da.

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Lüge niemals deine Freunde an. Du könntest die Freundschaft zerstören.

Mir haben die drei Theaterstücke gut gefallen. Sie haben mich stark gemacht.


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