Die verschiedenen Batterietypen

Es gibt verschiedene Batterietypen, die sind: Zink- Kohle, Alkali- Mangan, Silberoxid- Zink, Lithium- Schwefeldioxid. Diese sind nicht wieder aufladbar. Die Bleiakkumulatoren und die Stahlakkumulatoren sind wieder aufladbar. Der Unterschied zwischen diesen Batterietypen besteht im Element, mit dem die Batterien aufgebaut sind. Die am meisten verwendeten Batterien sind die Alkali - Mangan - Batterien. Diese werden normalerweise für die Speisung von Fernsteuerungen, Spielen, Walkmans oder Radios u.s.w. benutzt. Normalerweise versorgen diese Batterien eine ununterbrochene Spannung von 1.5 V, aber es gibt auch einige sehr kleine Batterien, die für die Fernsteuerungen von den automatischen Toren verwendet werden. Nennspannung: 1.5 V

Temperaturbereich: -30°C bis+70°C

In der Lithium-Schwefeldioxid-Batterie gibt es als Anode Lithium und als Kathode Schwefeldioxid.

Nennspannung: 2.9 V

Temperaturbereich: -50°C bis + 70°C

Die Nickel-Cadmium-Batterie ist ein Stahlakkumulator, dessen positive Elektrode aus Nickelverbindungen ist. Die negative Elektrode besteht aus Eisen oder Cadmium. Man unterscheidet Nickel- Eisen und Nickel- Cadmium. Diese Batterien werden Akkumulatoren genannt, weil sie wiederaufladbar sind. Nennspannung: 1.2 V

Temperaturbereich: - 90°C bis + 50°C

Die Elektroden sind Blei, Bleioxid oder Bleisulfat und der Elektrolyt ist Schwefelsäure. Die Spannung entsteht, wenn sich Bleidioxid an der Anode bildet und metallisches Blei an der Kathode. Das Wasser verschwindet aus dem Elektrolyten und es bildet sich Schwefelsäure, so erhalten die Platten eine unterschiedliche chemische Beschaffenheit. Diese Batterien werden für Autos verwendet und sind wieder aufladbar. Nennspannung: 2.0 V

Temperaturbereich: - 60°C bis – 9°C

Die Silberoxid-Zink bestehen aus Zink. Diese Batterien sind sehr klein und sie werden für Uhren, elektronische Spiele wie Tamagochi, Fotoapparate, Taschenrechner verwendet. Nennspannung: 1.5 V